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Zu Besuch bei Sandra Fristedt Westre

Begleiten Sie uns nach Hause zur aktuell in Grand Designs vorgestellten Sandra Fristedt Westre und erfahren Sie ihre Gedanken über Architektur, Einrichtung und was ein Zuhause wirklich persönlich macht. 

 

Hallo! Wer sind Sie? Erzählen Sie uns ein wenig über sich und Ihr Zuhause.

Ich heiße Sandra Westre und komme ursprünglich aus Dalarna, lebe aber seit vielen Jahren mit meiner Familie in Stockholm. Den größten Teil meiner Karriere habe ich im Bereich Innovation und Produktentwicklung gearbeitet. Nun habe ich jedoch eine spannende neue Chance ergriffen: Ich habe den Entschluss gefasst, meiner Leidenschaft für Architektur und Design zu folgen und anderen dabei zu helfen, ihr Traumhaus zu schaffen. 

Unsere eigene Reise begann, als wir eine 70er-Jahre-Villa aus einem Nachlass kauften – ein Zuhause, in dem die Zeit stehen geblieben war. Mit Hilfe eines lokalen Architekturbüros haben wir das einfache Kataloghaus von 1976 in eine Architektenvilla verwandelt, stark inspiriert von dänischem Design. Heute lebe ich hier mit meinem Mann und unseren beiden Töchtern – in einem Zuhause voller Wärme, in dem jedes Detail etwas über uns erzählt. 

 

Wie kam es dazu, dass Ihr wunderschönes Haus bei Grand Designs gezeigt wird?

 Wir haben Grand Designs immer verfolgt und uns von den einzigartigen Bauprojekten inspirieren lassen. Dass wir gefragt wurden, dabei zu sein, hat uns überrascht und zugleich geehrt – wir hätten nie gedacht, dass unser kleines 70er-Jahre-Haus für andere interessant sein könnte. Aber wir sahen es als einmalige Chance und sagten natürlich ja, auch wenn es aufregend und etwas nervenaufreibend war. 

Teil der Produktion zu sein, war eine tolle Erfahrung – nicht zuletzt dank des großartigen Teams hinter der Sendung. Uns war es wichtig zu zeigen, dass in einem scheinbar unscheinbaren 70er-Jahre-Haus enormes Potenzial steckt. Mit der richtigen Vision kann es zu einem Traumhaus werden, ohne seine Geschichte zu verlieren. Die Resonanz war unglaublich positiv – viele haben uns geschrieben, dass unsere Reise ihnen Mut gemacht hat, selbst in ein 70er-Haus zu investieren. 

 

Was war Ihnen beim Umbau am wichtigsten?

Für uns war entscheidend, ein Zuhause zu schaffen, das nicht nur unseren Lebensstil widerspiegelt, sondern auch die Ursprünge aus den 70er-Jahren respektiert. Einige zeittypische Elemente sollten erhalten bleiben, gleichzeitig wollten wir eine modernere, klare Architektur hinzufügen. Die Wahl der Materialien spielte dabei eine Schlüsselrolle – wir setzten auf natürliche, langlebige Materialien, die würdevoll altern können. Unser Haus hat bereits 50 Jahre überstanden, und unsere Vision war immer, dass es mindestens weitere 50 gute Jahre vor sich hat. 

Beschreiben Sie Ihren Einrichtungsstil.

Das Haus selbst prägt meinen Stil stark. Mit einem anderen Haus wäre auch die Einrichtung anders. Dass wir in einem 70er-Jahre-Haus leben, ist kein Zufall – ich liebe die Architektur, Materialien und Formen dieser Zeit. Ich kombiniere gerne Holz und Metall, harte mit weichen Elemente, kantige mit runden Formen. 

Für mich ist das Persönliche immer wichtiger als Trends. Ein Zuhause soll warm, einladend und gemütlich wirken – das erreicht man, wenn man Möbel und Details sorgfältig auswählt. Viele Stücke stammen aus dem Haus meiner Großmutter – sie setzte auf Qualität, und vieles sieht auch nach 60 Jahren noch wie neu aus. Das inspiriert mich: Setze auf Qualität und Herz statt auf kurzlebige Trends. 

Ich halte gern einen roten Faden im ganzen Haus – eine ruhige, durchdachte Basis, die in allen Räumen erkennbar ist. Darauf lassen sich Möbel und Dekoration in verschiedenen Farben und Materialien aufbauen, sodass jedes Zimmer seine eigene Persönlichkeit bekommt. 

 

Und Ihre besten Tipps für ein persönliches Zuhause?

Schaffen Sie eine Basis, in der Sie sich wirklich wohlfühlen, und ergänzen Sie sie mit einer Mischung aus Neuem, Altem und vielleicht auch etwas Ungewöhnlichem – Qualität vor Quantität. Scheuen Sie sich nicht, warme Holztöne, Möbel und Wandfarben zu nutzen – sie schaffen sofort Gemütlichkeit. 

Ich greife oft zu herbstlichen Tönen, variiere aber je nach Saison. Textilien und Kerzenständer, die ich übers Jahr austausche, geben dem Zuhause eine neue Stimmung, ohne große Veränderungen nötig zu machen. 

Beleuchtung und Textilien sind entscheidend: Eine gut platzierte Lampe verändert die Atmosphäre eines ganzen Raumes. Decken, Kissen und Vorhänge sorgen für Wärme und Charakter, sind leicht auszutauschen und heben gleichzeitig die Architektur hervor. 

Am allerwichtigsten: Umgeben Sie sich mit Dingen, die Sie wirklich mögen und nutzen. 


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